Samuel Lublinski on the baptism as an expedient to reassure the Docetists that Jesus' body was TRUELY purified

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Giuseppe
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Re: Samuel Lublinski on the baptism as an expedient to reassure the Docetists that Jesus' body was TRUELY purified

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I quote Lublinski in the most intriguing passage of the book, that is the key to understand the process resumed above:

leichberechtigter, jondern ein Ausgejchloffener, und feine Lehre war nicht eine recht: mäßige Doktrin mie andere Doftrinen, fondern eine Kekerei, ein damonifcher Frevel, und ihm gegenüber richtete fich zum erftenmal mit unerhörter Wucht und Erklufivität die organifierte Kirche auf, die den Anſpruch erhob, Fatholifch zu fein, nämlich allumfaffend, weil fie allein den Nechtsboden der Nachfolge Ehrifti nicht verlaffen haben wollte. Ihr Prinzip der Biſchofswahl mußte von Anbeginn einen hierarchifchen Charakter tragen. Denn der Ehriftus, der höchfte der Engel, war der eigentliche Herrfcher, dem fich nur angleichen fonnte, wer von ihm er: füllt war, mas allein den Heiligen und Asfeten, den in der Myſterien— bierarchie durch Bußübungen und Lebenswandel allmählich aufmärts Geftiegenen widerfahren konnte. Diefes ariftokratifche Prinzip hatte in ſich ſchon die Tendenz, zulet in eine oder mehrere monarchiſche Spißen auszulaufen. Im Kampf gegen die Gnofis wurde der erfte folgens ſchwere Schritt in dieſer Richtung getan. Nicht nur gegenüber der Heidenmwelt, fondern auch gegenüber den Ehriften jelbft follte nunmehr ein einziges Myſterium Eriftengberechtigung befißen, und jede andere Richtung galt als Abtrünnigfeit und Gottesfrevel. Man muß es noch einmal wiederholen, das Chriftentum war in die Welt getreten. Damit ergab fich die Notwendigkeit, dem Myſterienmythos eine all- gemeine und endgültige Ausgeftaltung zu geben, weil auch auf dieſem Gebiet bisher die Freiheit geherrfcht hatte und die Phantafie der Gno— ftifer alle Schranken überflog. Da feit der Bar KochbasZeit mehr und mehr in Anlehnung an die Ötelle des Joſephus die Tendenz auffam, die Juden zu den Mördern des Heilandes zu machen, fo ergab fich da= durch natürlich die Vorausſetzung, daß der irdifche Jeſus ſelbſt ein Jude geweſen war und unter der Jurisdiktion des Synhedriums von Jeru: ſalem geftanden hatte. Diefe Konfequenz bereitete den judenfeind- lichen Gnoftifern, fo gern fie fonft auch dem verhaßten Volf den Gottes— mord aufbürdeten, die allerfchwerfte Pein, und fie warfen fich mit voller Leidenschaft auf die Antinomie im Begriff des Gottmenjchen. Jeſus follte nur der Menfch gemefen fein, das irdifche Gefäß von aller= dings jüdischer Abftammung, in das der Chriftus eingegangen mar. Als Jeſus am Kreuz hing, ftieg der Chriftus wieder aus ihm heraus und zum Himmel hinauf: der Chriftus war alfo überhaupt nicht ges freuzigt worden. Oder auch, er hatte fich einen Scheinleib angetan, daß er ausfah wie ein Menſch mit Namen Jeſus und jcheinbar Hunger und Durft und Kälte und den Martertod erlitt. Aber alles war eben nur Schein, nur ein gleichjam ſymboliſches Leiden, und ganz und gar nicht eine Wirklichkeit. Hier Fehrten num die Gnoftifer nicht Die magifchfaframentale, ſondern die ethifcheromantifche Seite ihrer Welt: anfchauung heraus. Ein göttliches, ein uͤberirdiſches Weſen wie Chri- ftus durfte fich nicht mit dem fchlechten fündigen Stoff befleden, nicht in ihn eingehen. Eine folche Argumentation lag freilich der damaligen überfteigerten Sittlichfeit nahe genug, und ohne Zweifel trafen die Gnoftifer damit in das Herz des Widerfpruches, der in diefer Idee vom Gottmenſchen nun einmal lauerte, Jedoch die ganze Spätantife war ja ein einziger folcher Widerfpruch. Die Überfegung der Myſterien auf den Boden der ethifchen Romantik, der Platonijchen Jdeenmelt, die Konzeption des nationalen Kulturgedanfens als eine Summe ritu⸗ eller und dogmatifcher Gebräuche: in dem allen verbarg fich ja längft ſchon, verbarg fich feit Jahrhunderten der Zwieſpalt, der troßdem eine geheimnisvolle Einheit in fich trug, weil er in einer Kultur= und Ent: widfungsmirflichfeit wurzelte. So hatte man den Chriftus der Myſte⸗ rien bisher ohne alle Bedenken als den göttlichen hoͤchſten Mittler und leidenden Menfchen zugleich hingenommen, und gerade die uns gebrochene Realität feiner furchtbaren Schmerzen, feiner ungeheuren Todesqual und feines jubelnden Aufftieges hatte die Herzen der Glaͤu— bigen mit Schauer und Zuverficht erfüllt und ihre Todesfurcht befiegt. Der Scharffinn der Gnoftifer hätte fih darum fehmerlich gerade an diefem Differenzpunfte entzündet ohne den Trieb, um eine jüdijche Abftammung des Mofteriumgottes um jeden Preis herumzufommen. Natürlich erregte ihr Attentat auf die Wahrheit der Todesjchmerzen des Heilandes die mildefte Erbitterung bei jedem naiven Gläubigen, ob er Jude oder ob er Hellene war, und die Juden innerhalb des Myfteriums hatten leichtes Spiel, die notwendig gewordene Biographie des Men ſchen Jeſus in ihrem Sinn auszugeftalten, wobei fie zugleich die gute Gelegenheit benußten, ihren feindlichen Landsleuten von der Bar Kochba: Partei ven Wind aus den Segeln zu nehmen. Der Meſſias vom Gefchlecht Davids war bereits erfchienen, der wahre König der Juden, und die Schriftgelehrten hatten ihn ermordet und Dadurch Die entleßliche Kataftrophe der Serftörung Serufalems herabbeſchworen. Damit ergab fich die chronologifche Notwendigkeit, ven Lebenslauf vor dem Ve lpafianifchen Krieg beginnen zu laffen. Die Zeit des Königs Herodes, der die Rolle des fchlimmen Pharao in der Genefis [pielen mußte, und die Epoche unmittelbar nach Auguftus, der von den Heiden als der „Weltheiland” und eigentliche Schöpfer des neuen Erdfreifes empfunden wurde, empfahl fich daher zur Anfnüpfung, zumal das hiftorifche Gedächtnis, das ohnehin nicht die Stärke diefer Religiöfen war, fchmerlich um mehr als ein Jahrhundert zurüdgereicht haben wird, Wahrjcheinlich war auch bereits die Sage vom Untergang des Johannes ausgebildet und in die Zeit des Herodes Archelaos verlegt worden. Jedenfalls entftand nunmehr die Überlieferung, daß fich Jeſus von ihm hatte taufen laffen und dabei von dem Propheten als der Meſſias begrüßt wurde. Allerdings hatte diefe frühefte Verfion der Jeſusbiographie, die fehr fchnell weiteſten Anklang gefunden haben muß, auch ihre großen Bedenken und troßte nicht genügend den Anz griffen der Gnoſtiker. Die Taufe empfing eben der Menſch Jefus, der Sünder, der durch diefe myſtiſche Wafchung, durch diefen Tod in den Mellen und die darauffolgende Wiedergeburt zum reinen Gefäß ges worden war, in das alsdann erft der Ehriftus und der heilige Geift, die Weisheit, eingingen, womit die jüdische Abftammung eines Mens chen Jeſus wieder zur Nichtigkeit herabgebrüdt fchien. Allerlei Berfuche murden gemacht, um diefen Einwand zu entkräften. Johannes follte fich gemeigert haben, den Sündlofen zu taufen, der vielmehr berufen wäre, ihn felbft von der Sünde durch das heilige Waffer zu befreien. Aber die Notwendigkeit, ausführlicher von den menfchlichen Eltern des Erlöfers zu fprechen und feine überirdifcheirdifche Geburtsgefchichte fo zu verankern, daß die Trennung der beiden Naturen vermieden wurde, ließ fich nicht mehr umgehen. Dazu trat noch der Zwang, die wüften Kosmogonien der bisherigen Myfterien mit äußerfter Energie auszus ſcheiden. Denn die Renaiffance des ethifchegefeßlichen Judentums, die bei den Juden in Paläftina und in anderer Weife doch auch im Schoß der Mofterien felbft eingetreten war, hatte das Gefühl für das ſexuelle und alfo unfittliche Moment im Mythos vom erften Weibe gefchärft, und außerdem mußte die Erflufivität des neuen Moyfteriums höchften Mert darauf legen, alles auszuschalten, was an andere Myſterien er⸗ innern fonnte, etwa an Mithras, an Kybele, an Attis, an Iſis und Dfiris. Trotzdem fonnten die Anhänger eines Myfteriums noch viel weniger, alsdie Paläftinenfifchen Juden, einfach zum Schöpfunggbericht der Genefis zurüdfehren. Man fand fein anderes Mittel, als die Ver: geiftigung jener uralten Geburtsfage. Was fich für den Myften bisher bei Beginn der Zeiten im Himmel abgefpielt hatte, wurde nun auf Die Erde verwieſen und zu einer chronologifch firierten hiftorifchen Tatfache gemacht. Jeſus erhielt irdifche Eltern, die freilich Namen trugen, bei denen Sich der Eingemweihte der Myfterien gar mancherlei denfen konnte.

Giuseppe
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Re: Samuel Lublinski on the baptism as an expedient to reassure the Docetists that Jesus' body was TRUELY purified

Post by Giuseppe »

In the last paragraph of the previous quote of Lublinski, it is explained in short what Lublinski thought about the earliest Christian myth:

Trotzdem fonnten die Anhänger eines Myfteriums noch viel weniger, alsdie Paläftinenfifchen Juden, einfach zum Schöpfunggbericht der Genefis zurüdfehren. Man fand fein anderes Mittel, als die Ver: geiftigung jener uralten Geburtsfage. Was fich für den Myften bisher bei Beginn der Zeiten im Himmel abgefpielt hatte, wurde nun auf Die Erde verwieſen und zu einer chronologifch firierten hiftorifchen Tatfache gemacht. Jeſus erhielt irdifche Eltern, die freilich Namen trugen, bei denen Sich der Eingemweihte der Myfterien gar mancherlei denfen konnte.

Someway, Lublinski connects the earliest Christian Myth with various interpretations of the Book of Genesis, where Jesus works in the place of a Primal Man who was able to resist to the temptations of the genesiac Serpent (and that therefore was crucified directly by him in outer space), or the more anti-demiurgist interpretation where (and here the influence on Jean Magne is evident) the genesiac Serpent is a considered a friend of the Man and is Jesus himself, deserving so the crucifixion in outer space by the evil creator.

Interesting the emphasis of Lublinski on the genesiac Eve, interpreted as in the same time a seductress of Adam (and in this sense: another form for the genesiac Serpent) and seduced by the Serpent itself (and in this sense: a failed prototype of the celestial Jesus).

ADDENDA:
Eve was afterall not entirely a failed propotype of the celestial Jesus.
I think here about that Gnostic myth of Eve raped by the archons on a tree. Already Robert M. Price had realized that behind the rape of Eve there was in embryo the same myth of Jesus crucified by the archons in outer space.
See:
Amorous Archons in Eden and Corinth
Giuseppe
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Re: Samuel Lublinski on the baptism as an expedient to reassure the Docetists that Jesus' body was TRUELY purified

Post by Giuseppe »

In the light of what I have read about Lublinski, the balance is very positive:
  • Lublinski deserves of being enumerated among the Mythicists who have placed the crucifixion of Jesus in outer space. He is, directly or indirectly, precursor of Jean Magne, Georges Ory and Robert M. Price.

  • It is pure defamation, what I read online about a connection of Lublinski with astrotheologians à la Acharya.
  • It seems that only mythicists who see everything with lens coloured of essenism (!) — for example, Alvar Ellegard or Prosper Alfaric — are not able to consider positively the outer space theory. This makes me think that the essenism is only a passing fashion, which will soon give way to the outer space theory. The Jesus lived in a distant past ha to give way to a Jesus crucified before the creation of the world.
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Re: Samuel Lublinski on the baptism as an expedient to reassure the Docetists that Jesus' body was TRUELY purified

Post by Giuseppe »

Dulcis in fundo, Lublinski thinks that the crucifixion as form of death was derived from Platon's description of the Just Crucified.

That idea, according to Lublinski, had already in nuce the separationist Christology: who is the Just? Who only appears to be such, or who is really Just without appearing so?
The Platonic answer, that was emphasized in the original Christian Myth, is that the Just was the entity on which the Idea of Justice was penetrated. A Christian would have read: ...on which the divinity was descended from higher heavens (cfr the Naassene Hymn).

The Platonic description of the Just Crucified had been already applied to a hero of the Greek mythology: Prometheus, according to Lucianus of Samosata, was crucified by Zeus for his philantropy. Why couldn't it be applied to the Jewish mythology, also?
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Re: Samuel Lublinski on the baptism as an expedient to reassure the Docetists that Jesus' body was TRUELY purified

Post by Giuseppe »

Lublinski is precursor also of Neil Godfrey in his denial of a diffuse davidic messianism before the 70 CE:


Die Hadrianiſche Zeit ſchuf dann den dauernden Todhaß auch im Reich, und die junge Reli: gion hub mit Nachdrud und prinzipieller Wucht den Punkt heraus, der fie von der älteren Schweſter grundfäßlich abjchied. Das Judentum behauptete: der Meffias wird fommen. Das Chriftentum dagegen: er ift fchon gefommen. Natürlich hatte der Myſterienkultus von An= beginn den Mythos gehabt, daß Chriftus zu Anfang der Zeiten her: niedergeftiegen wäre und fich zum Opfer geboten hätte, um die Macht der Dämonen, des Todes und der Sünde zu zerbrechen. Die erhal: tenen gnoftifhen Syſteme gewähren uns ja noch eine ziemliche Un: fchauung davon, wie diefe Chriftusmpfterien geftaltet geweſen find. Menn nunmehr das Judentum die Mofterien vermwarf, jo verwarf es jelbftverftändlich auch den Mythos von dem einftmals bereits herabge= ftiegenen Chriftus. Nunmehr hatte der Meſſiasglaube wieder einen ganz engen nationalen und politifchen Sinn angenommen. Man fümmerte fich nicht mehr um Erlöfung der Seele, fondern um Erlöfung des Volkes aug furchtbarem Drud. Uber einft würde der Meflias kommen und die gefnechteten Juden befreien, und man feßte alle Hoffnungen, feine legte Karte gleichfam, auf die Zukunft. Jedoch dem Chriften, dem Gläubigen der Weihen, kam nichts weniger als alles auf eine in fern: fter Vergangenheit bereits gefchehene Heilstatfache an, die ihm die Er— löfung feiner Seele gemährleiftete. So konzentrierte fich in den beiden Schlagworten vom ſchon gefommenen und erft noch fommenden Mef- fing tatfächlich der ganze Gegenfaß der Weltanfchauungen, und hier löfte das Myfterium fich von der Nation ab, eine neue und univerfale Religion von einem Volksweſen, das ihr in der Werdezeit ein ſchuͤtzen— des Gehäufe geweſen war. An diefem Punft mußte dann früher oder ſpaͤter die Hiftorifierung anfegen, die Jeſus-Biographie, die von frühes ren Erlebnifjen des Meſſias auf Erden berichtete, Wir fönnen, mie es Icheint, noch das erfte Übergangsglied nachweiſen, das von der kos— miſchen Mofterienlegende zu den biographifchen Evangelien und zur Apoftelgefchichte geführt hat.

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Re: Samuel Lublinski on the baptism as an expedient to reassure the Docetists that Jesus' body was TRUELY purified

Post by Giuseppe »

Giuseppe wrote: Sun Jul 31, 2022 8:45 am Going to memory, I remember that Earl Doherty said something of similar, about the legend of the death of James preceding the first gospel, and not following it (since none would have attributed the fall of Jerusalem to the death of the mere brother of the Lord, and not rather to the death of the Lord himself).
I have recovered fortunately the Earl Doherty's words about the curious anomaly of a link death of James/destruction of Jerusalem preceding the historicist link death if Jesus/destruction of Jerusalem:

We must conclude that the lost reference, with its view that God punished the Jews for the murder of James the Just, is a Christian product and an interpolation into a manuscript of Josephus. Hegesippus, as noted, implies a view of this sort among Christians in the mid-second century. But there is a very telling corollary to this. Why did those mid-second century Christians not impute the calamity to God’s punishment for the death of Jesus instead of James, since to subsequent writers, including Origen, this seemed obvious?

The explanation is simple. The need to interpret the destruction of Jerusalem would have developed early, no doubt well before Hegesippus. At such a time, an historical Jesus and historical crucifixion had not yet been invented, or at least would not have been widely disseminated under the influence of an evolving understanding of the Gospels. Thus the idea that the destruction of Jerusalem was a consequence of the execution of Jesus would not yet have arisen in the broader Christian world. Instead, James the Just, head of a prominent sect in Jerusalem which believed in a spiritual Christ, supposedly murdered by the Jewish high priest just before the War, would have been the natural, and perhaps only candidate available. And although the idea of an historical Jesus was well under way by Hegesippus’ time, the force of the original tradition about James’ death might still have been operating, to be supplanted by the concept of Jesus’ role only subsequently. As we have noted, it was not long after Hegesippus that we see the changeover, beginning with Melito.

The argument is exactly identical to Lublinski's argument, but Doherty failed to derive the extreme logical conclusion: the demonic archons who crucified Jesus in outer space were replaced by the scribes because the scribes were historically the killers of James the brother of the Lord.
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